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draw love build / sauerbruch hutton tracing modernities Biopolis – Wohnstadt Zukunft & offensichtlich unsichtbar

Finissage

In Biopolis gestalten junge und ältere Ausstellungsgäste eine Wohnstadt der Zukunft. Die immer weiter gewachsene Stadtlandschaft aus Modellen von kleinen, schönen, energetisch klugen Wohnungen und nachhaltigen Gebäuden für eine Infrastruktur der Zukunft soll die Natur nicht belasten.

Kinder, Jugendliche und Erwachsene entwerfen und bauen seit Ende Oktober in Schul- und Sonntagswerkstätten farbige Bauten mit vielfältigen Fassaden aus wiederverwendbaren Rohstoffen und werden dabei von der Bühnenbildnerin Friederike Meese und den Architekt*innen Carina Kitzenmaier und Thomas Wienands unterstützt.

Anlässlich der Finissage von „draw love build / sauerbruch hutton tracing modernities“ stellen viele der Mitwirkenden gemeinsam mit Matthias Sauerbruch und Louisa Hutton ihre kreativen Arbeiten vor. Wer noch einmal entwerfen und bauen möchte, kann schon um 11 Uhr in die Akademie der Künste kommen und sich ein letztes Mal in der Werkstatt Biopolis ausprobieren.

Das Programm eröffnen Schüler*innen der Berlin Metropolitan School und der Johann-August-Zeune-Schule für Blinde mit dem bildenden Künstler Rolf Giegold. In einer mehrtägigen inklusiven Werkstatt entstand eine Soundcollage mit sachlichen, erzählerischen und poetischen Berichten über Sinneswahrnehmungen von Gebäuden. Auch der Erweiterungsbau der Berlin Metropolitan School von sauerbruch hutton war Expeditionsort der jungen Leute. Die Soundcollage offensichtlich unsichtbar ist im Ausstellungsfoyer zu hören.

 

Sonntag, 19.1.

14.30 Uhr

Hanseatenweg

Halle 3

ab 11 Uhr
Werkstatt

ab 14.30 Uhr
Präsentation der Ergebnisse

Mit Rolf Giegold, Louisa Hutton, Carina Kitzenmaier, Friederike Meese, Matthias Sauerbuch und beteiligten Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen

Eintritt frei