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20.1.2017, 16 Uhr

Uncertain States – DISKURSE
Audio-Vortrag von Grada Kilomba: „Luanda, Lisboa, São Paulo – A Post-Colonial Trajectory”

Am 14. Januar sprach die portugiesische Künstlerin Grada Kilomba in der Akademie über ihre Videoinstallation „The Desire Project“ und darüber, welche Auswirkungen es hat, wenn bestimmte Aspekte der Geschichte wie Rassismus und Kolonialismus totgeschwiegen werden. Einen Zusammenschnitt der Diskussion finden Sie hier zum Nachhören.

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5.1.2017, 15 Uhr

Uncertain States: Audio-Interview mit dem Multimediakünstler Isaac Julien

Der britische Künstler Isaac Julien zeigt in der aktuellen Akademie-Ausstellung „Uncertain States. Künstlerisches Handeln in Ausnahmezuständen“ seine Videoinstallation Western Union, Small Boats. Im Interview spricht er über seine Arbeit und den künstlerischen Umgang mit Flucht und Migration.

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27.12.2016, 15 Uhr

Uncertain States – DISKURSE
Audio-Vortrag von Claus Leggewie: „Die Welt von gestern? Wie Europa sich gegen seine Feinde wappnen kann“

Am 18. Dezember 2016 sprach der Politikwissenschaftler Claus Leggewie in der Akademie der Künste darüber, wer die Feinde Europas sind und wie man sich gegen sie wehren kann. Einen Zusammenschnitt der Diskussion finden Sie hier zum Nachhören.

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19.12.2016, 13 Uhr

Uncertain States – DISKURSE
Audio-Vortrag von Nikita Dhawan: „Yet Again! The Self-Barbarization of Europe“

Am 11. Dezember 2016 sprach Nikita Dhawan in einem Vortrag in der Akademie der Künste über die „Selbst-Barbarisierung“ Europas. Einen Zusammenschnitt der Diskussion finden Sie hier zum Nachhören.

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16.12.2016, 13 Uhr

Uncertain States
Audio-Interview mit dem Konzeptkünstler Nasan Tur

Der Konzeptkünstler Nasan Tur ist derzeit mit zwei Arbeiten in der Akademie-Ausstellung „Uncertain States. Künstlerisches Handeln in Ausnahmezuständen“ vertreten. Im Interview spricht Nasan Tur über Macht und Ohnmacht des Künstlers, seine Rolle in der Gesellschaft und seine eigene Arbeit.

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7.12.2016, 12 Uhr

Uncertain States – DISKURSE
Audio-Vortrag von Gesine Schwan: „Ist Europas Aufklärung am Ende?“

Am 26. November 2016 analysierte Gesine Schwan in einem Vortrag in der Akademie der Künste die Zukunft der europäischen Aufklärung. Einen Zusammenschnitt der Diskussion finden Sie hier zum Nachhören.

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30.11.2016, 15 Uhr

Uncertain States – DISKURSE
Audio-Vortrag von Rita Süssmuth: „Die deutsche Zuwanderungspolitik: Hilfe oder Hemmnis?“

Rita Süssmuth, Foto: Jan Voth

Am 20. November 2016 hielt Rita Süssmuth in der Akademie der Künste einen Vortrag über die deutsche Zuwanderungspolitik. Unter dem Titel  „Die deutsche Zuwanderungspolitik: Hilfe oder Hemmnis?“ tritt sie für ein Klima der Begegnung und gegenseitigen Annäherung sowie eine Einwanderungspolitik auf Augenhöhe ein. Einen Zusammenschnitt des Vortrags gibt es hier zum Nachhören.

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10.11.2016, 17 Uhr

Uncertain States
Audio-Interview mit dem Künstler Reza Aramesh

Reza Aramesh, Action 117, Viet Cong Prisoner, Thuong Duc, January 23rd 1967, triptych, 2011

Reza Aramesh zeigt in der aktuellen Akademie-Ausstellung „Uncertain States. Künstlerisches Handeln in Ausnahmezuständen“ zwei Werke. Der Journalist Arsalan Mohammad hat sich Ende Oktober mit dem Künstler in der Akademie getroffen und über seine Arbeit gesprochen. Das Gespräch hier zum Nachhören.

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31.5.2015, 13 Uhr

Jeanine Meerapfel zur Präsidentin und Kathrin Röggla zur Vizepräsidentin der Akademie der Künste gewählt

Die 45. Mitgliederversammlung der Akademie der Künste wählte am 30. Mai 2015 die Filmregisseurin, Drehbuchautorin und Produzentin Jeanine Meerapfel zur neuen Präsidentin und die Schriftstellerin und Theaterautorin Kathrin Röggla zur neuen Vizepräsidentin.
Aufzeichnung der Pressekonferenz (Audio) vom 31.5.2015

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6.5.2015, 17 Uhr

Klaus Staeck mit dem August-Bebel-Preis geehrt

Laudatio von Christina Rau, Reden von Klaus Staeck und Wolfgang Thierse

Wolfgang Thierse übergibt den August-Bebel-Preis an Klaus Staeck. Foto Manfred Mayer

Klaus Staeck, Künstler und Präsident der Akademie der Künste, ist der Träger des August-Bebel-Preises 2015 – auch, weil „seine Plakate in das kollektive Gedächtnis“ des Landes eingegangen seien, wie die Laudatorin Christina Rau am 4. Mai 2015 im Willy-Brandt-Haus sagte. Neben Staeck gehörte der Abend einem zweiten großen Künstler: Günter Grass hatte einst den Preis ins Leben gerufen.

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