Die Zukunft der Theaterdokumentation

Symposium

Wie kann eine vergängliche Kunst wie Theater für die Nachwelt festgehalten werden? Angeregt durch die Theaterarbeit von Brecht und Felsenstein haben vor 50 Jahren Mitglieder der Sektion Darstellende Kunst der Akademie Ost die Herstellung von Inszenierungsdokumentationen initiiert. Künstlerinnen und Künstler, Dokumentationsherstellerinnen und Dokumentationshersteller sowie Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler diskutieren, mit welchen Verfahren ein äußerst komplexer, kollektiver Prozess des künstlerischen Schaffens dokumentiert und nach außen transparent gemacht werden kann.

Teilnehmerinnen und Teilnehmer
Bettina Bartz, Franz Anton Cramer, Stephan Dörschel, Barbara Gronau, Lisa Großmann, Werner Heegewaldt, Lucas Herrmann, Nele Hertling, Thomas Irmer, Frank Kämpfer, Susanne Knapp, Konstanze Mach-Meyerhofer, Annemarie Matzke, Sergio Morabito, Luk Perceval, Marielle Sterra, Stephan Suschke, Isa Wortelkamp
Kamera-Interviews: Ulrich Khuon, Arila Siegert

Sonntag, 5.11.2017

10 Uhr

Hanseatenweg

Clubraum

In Kooperation mit dem Förderverein Theaterdokumentation e. V., Stiftung Universität Hildesheim, Universität der Künste 

Begrüßung: Werner Heegewaldt, Nele Hertling

In deutscher Sprache

Eintritt frei