DDR-Literatur. Eine Archivexpedition
Die DDR-Literatur zieht in die Archive ein. Mit dem Abstand von 25 Jahren nach dem Fall der Mauer eröffnen sich neue Perspektiven auf die literarische Landschaft des untergegangenen deutschen Teilstaates. Forscher aus dem In- und Ausland untersuchen bislang unveröffentlichte Quellen und gelangen zu differenzierteren Bewertungen der künstlerischen Wege zwischen Affirmation und Dissidenz, der Verlags- und Veröffentlichungspolitik und des kulturellen Austausches zwischen Ost und West.
„DDR-Literatur. Eine Archivexpedition“, erschienen im Ch. Links Verlag, wird an diesem Abend von den Herausgebern Ulrich von Bülow und Sabine Wolf vorgestellt.