Literatur – News

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8.2.2017, 10 Uhr

„Our Stories – Rewrite the Future“: Erster Literaturworkshop mit Geflüchteten

Am 5. Februar fand im Akademiegebäude am Hanseatenweg der erste Workshop von „Our Stories – Rewrite the Future“ statt. Bei dem Projekt finden sich junge Geflüchtete mit deutschsprachigen Autorinnen und Autoren in Erzählpartnerschaften zusammen. Gemeinsam entwickeln sie literarische Geschichten, die auf den Berichten der Geflüchteten basieren.

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23.1.2017, 15 Uhr

Die Akademie der Künste zu Gast bei Hafenrevue reloaded am 27.01.2017

Thilo Bock, Peter Wawerzinek: Das auffällig unauffällige Leben der Haushälterin Hannelore Keyn in der Villa Grassimo zu Wewelsfleth. Akademie der Künste / Verbrecher Verlag, Berlin 2016.

Am 27. Januar stellen die Schriftsteller Thilo Bock und Peter Wawerzinek um 21.15 Uhr zusammen mit Jörg Feßmann (Sektion Literatur) bei Hafenrevue reloaded im Literarischen Colloquium Berlin (LCB) das von ihnen herausgegebene Buch „Das auffallend unauffällige Leben der Haushälterin Hannelore Keyn in der Villa Grassimo zu Wewelsfleth” (Akademie der Künste / Verbrecher Verlag) vor, das anlässlich des 30-jährigen Jubiläums des Alfred-Döblin-Stipendiums vor Kurzem erschienen ist.

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9.1.2017, 13 Uhr

Heinrich-Mann-Preis 2017 an Gisela von Wysocki

Der Heinrich-Mann-Preis der Akademie der Künste geht in diesem Jahr an die Berliner Essayistin, Roman-, Hörspiel- und Theaterautorin und Kritikerin Gisela von Wysocki. Der mit 8.000 € dotierte Preis für Essayistik wird am 28. März im Akademie-Gebäude am Pariser Platz verliehen.

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8.12.2016, 14 Uhr

„Unsere Geschichten. Our Stories – Rewrite the Future“: Auftaktgespräch zu Erzählpartnerschaften zwischen deutschsprachigen Autorinnen und Autoren und jungen Geflüchteten

„Unsere Geschichten. Our Stories – Rewrite the Future“: Erzählpartnerschaften zwischen deutschsprachigen Autorinnen und Autoren und jungen Geflüchteten

Am gestrigen Mittwoch, 7. Dezember 2016, fand am Hanseatenweg das erste Treffen zum Projekt „Unsere Geschichten. Our Stories – Rewrite the Future“ statt. Junge Erwachsene, die auf ihrer Flucht nach Deutschland gekommen sind, und die deutschsprachigen Autorinnen und Autoren Kerstin Hensel, Senthuran Varatharajah, Katerina Poladjan, Ralph Hammerthaler, Ann Cotten und Larissa Boehning finden sich nun in Erzählpartnerschaften zusammen.

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14.11.2016, 14 Uhr

Die Akademie der Künste trauert um Ilse Aichinger

Nach langer und schwerer Krankheit verstarb am 11. November 2016 in Wien die Schriftstellerin Ilse Aichinger. Mit Ilse Aichinger geht eine der letzten großen österreichischen Schriftstellerinnen des 20. Jahrhunderts. Seit 1956 war sie Mitglied der Akademie der Künste.

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18.7.2016, 11 Uhr

Akademie der Künste trauert um Péter Esterházy

Nach langer und schwerer Krankheit verstarb am 14. Juli 2016 in Budapest der Schriftsteller Péter Esterházy. Er war seit 1998 Mitglied der Akademie der Künste.

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4.4.2016, 15 Uhr

Akademie der Künste trauert um Lars Gustafsson

Unerwartet verstarb in seinem Wohnort Stockholm am 3. April 2016 der schwedische Lyriker, Romancier und Essayist Lars Gustafsson. 1972 kam er als Gast des DAAD nach Berlin (West) und wurde 1974 zum Mitglied der Akademie der Künste gewählt. Mit der Akademie verband ihn seither eine enge Vertrautheit; bis zuletzt war er in den Sitzungen der Sektion Literatur und in der Mitgliederversammlung präsent.

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1.4.2016, 13 Uhr

Akademie der Künste trauert um Imre Kertész

Nach langer und schwerer Krankheit verstarb am 31. März 2016 in Budapest der Schriftsteller Imre Kertész. Seit 2003 war er Mitglied der Akademie der Künste.

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19.2.2016, 13 Uhr

Interview mit Abbas Khider: „Die Dummheiten der Geschichte wiederholen sich ständig.“

Der Schriftsteller Abbas Khider stellt am 24. Februar seinen neuen Roman „Ohrfeige“ in der Akademie der Künste vor. Im Kurz-Interview erläutert Khider, der aus Bagdad stammt und 2009 das Alfred-Döblin-Stipenium der Akademie bekam, was für ihn die Aufgabe eines Schriftstellers ist und was er von der aktuellen Debatte über Flucht und Vertreibung in Deutschland hält.

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17.12.2015, 11 Uhr

Weihnachten mit Arno Schmidt

Interview mit Susanne Fischer, Geschäftsführerin der Arno Schmidt Stiftung

Foto: © Alexej Sorokins

Noch bis zum 10. Januar 2016 ist „Arno Schmidt. Eine Ausstellung in 100 Stationen“ am Hanseatenweg zu sehen: Unter den hundert Ausstellungsobjekten befinden sich neben den Zettelkästen, Manuskripten und Büchern des Schriftstellers auch Schmidts Teddybär aus Kindertagen, eine Lederjacke und Einmachgläser aus dem Keller seines Hauses im niedersächsischen Bargfeld. Im Interview verrät Susanne Fischer (Co-Kuratorin der Ausstellung und Geschäftsführerin der Arno Schmidt Stiftung) wie die Ausstellung zustande kam, welche Wortschöpfungen in Schmidts Zettelkästen zu finden sind und was der Schriftsteller von Weihnachten hielt. 

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